Was kannst du nun also bewusst tun, um dich auf allen 3 Ebenen (körperlich, emotional und mental) zu ent-stressen?
1. Körperlich
Dem Körper hilft es meistens am besten die angestaute Spannung vor der bewussten Entspannung nochmal zu spüren. Du kennt das bestimmt auch. – Jemand der total unter Strom steht, tut sich schwer, sich auf eine ruhige Stimme einzulassen und sich von 100 auf 0 bewegungslos auf den Rücken zu legen. Gerade für Anfänger ist hier PMR (Progressive Muskelentspannung) ein echter Segen. Die extreme Kurzversion: Spanne den Körper einmal komplett an, halte die Spannung für einen langen Moment und lass dann abrupt los. Spüre nach.
2. Emotional
Jede Emotion in uns hat eine bestimmte Energiefrequenz und der schnellste Anker für einen Energieshift ist dein Atem. Du fühlst dich wütend oder traurig? Meistens wird dein Atemmuster dann auch schneller, flacher und/oder kürzer. Schick dann deine Atmung bewusst in deinen Bauch, die Rippenbögen und die Schlüsselbeine, lade mit jedem Atemzug mehr Weite und Helligkeit in den Körper ein. Wenn du EFT gerne mal ausprobieren möchtest, schau doch mal auf meinem Instagram-Kanal vorbei, dort habe ich eine kostenfreie Session hochgeladen.
3. Mental
Hier können dich Meditation, Visualisierung, Mantren und Affirmationen wunderbar unterstützen. Wenn du dich z.B unter großen Stress fühlst, könntest du dir innerlich einen Ankersatz setzen. „So stressig es im Außen auch ist, ich bin ganz klar und geerdet.“ oder du visualisierst vor deinem inneren Augen deinen Lieblingsort und holst dir gedanklich Kraft, Ruhe und Unterstützung von dort. Eben, das, was du in diesem Moment brauchst!
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